Neurofeedback und Lernschwäche: eine Mutter erzählt
von Viktoria Spätauf
Ein weiteres Beispiel dafür, dass Neurofeedback Lernschwächen und Konzentrationsproblemen entgegenwirkt, bietet das folgende Fallbeispiel. Die Geschichte wurde uns von der Mutter eines ehemaligen Neurofeedback-Klienten per E-Mail zugesendet. Wir bedanken uns an dieser Stelle für dieses erfreuliche Feedback der gesamten Familie Müller und die Möglichkeit, diese Geschichte auf unserer Homepage zu teilen. Die Namen wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen abgeändert.
David ist ein sehr aufgewecktes und wissbegieriges Volksschulkind. Er hat schon einiges in seiner Schullaufbahn hinter sich. Leider war das nicht immer nur Positives. Die Lehrer konnten nicht mit seiner Lerntechnik umgehen und wussten nicht, wie sie ihn fördern können/sollen. Somit wurden die verschiedensten Behauptungen aufgestellt: Vorschule, Schulwechsel, Schulpsychologin…
Die größte Herausforderung: seine Konzentration. Daher wurde bei David eine Teilleistungsschwäche diagnostiziert. Dies war extrem stark im Schulalltag zu beobachten. Zu Hause war er teilweise sehr aufgebracht, gleich „auf 180“ wenn etwas nicht so lief, wie er sich das vorstellte. Beim Lernen brauchte er viel Ruhe, andernfalls konnte er die Aufgaben nicht zu Ende führen. Er selbst ist ein sehr aufgewecktes Kind.
Konzentrationstraining und Neurofeedback
David startete mit speziellen Lernstunden, die seine Konzentrations- und Lernfähigkeiten verbessern sollten. Wir merkten rasch die ersten Erfolge. Nach einigen Einheiten fiel uns allerdings auf, dass dies nicht so schwungvoll weiterging, wie es angefangen hatte. Da war uns klar: er braucht noch zusätzliche Unterstützung. Nachdem bereits die gesamte Familie (mein Mann, unsere beiden Töchter und ich) vom Neurofeedback-Training profitierte, wollte auch er das Training testen. Er war von Anfang an beim Training mit Frau Spätauf mit Freude und Eifer dabei. Wir hatten das Gefühl, dass das Neurofeedback-Training sehr schnell Wirkung zeigte. Auch er selbst merkte rasch positive Veränderungen. In Streitsituationen mit den Geschwistern sowie beim Lernen in lauter Umgebung konnte er sich viel schneller beruhigen. Auch seine Selbstorganisation und somit auch Aufmerksamkeitsspanne bei den Hausaufgaben erhöhte sich deutlich. David verbesserte zudem im Laufe des Trainings seine Aussprache. Gefühle mitzuteilen konnte er von mal zu mal besser. Die Leistungen in der Schule und bei der Konzentrationstrainerin wurden merklich besser. Die Ausdauer stieg mit jeder Neurofeedbackeinheit.
Das sagt Familie Müller zum Neurofeedback-Training
„Ich wollte mich verändern. Durch das Neurofeedback-Training habe ich gelernt, in Stresssituationen gelassener zu reagieren. Generell fühlte ich mich mit jedem Mal entspannter und zufriedener. Neurofeedback macht zudem viel Spaß und ist eine super einfache Methode, um einen neuen Lebensweg einzuschlagen.“
„Das Filmschauen beim Neurofeedback-Training macht einfach Spaß. Außerdem war Fr. Dr. Adleff immer sehr lieb zu mir.“
„Ich kann mich jetzt besser konzentrieren und bekomme nicht mehr so viele Wutanfälle.“
„Das Training mit Frau Spätauf hat großen Spaß gemacht. Ich kann mich besser konzentrieren. Auch meine Lehrerin hat mir Feedback gegeben, dass ich ruhiger und aufmerksamer bin.“
„Mein Schlaf hat sich deutlich verbessert. Früher habe ich eine gefühlte Ewigkeit gebraucht, um zur Ruhe zu kommen. Jetzt schlafe ich schnell ein und wache erholt auf.“
Wie ILF Neurofeedback nach Othmer funktioniert, können Sie gerne auch in unserem Blogeintrag „Neurofeedback – boost your brain“ nachlesen. Des Weiteren gibt es in unserem Blog noch weitere Erfahrungsberichte von ehemaligen Neurofeedback-Klienten.