„Wer stark, gesund und jung bleiben und seine Lebenszeit verlängern will, der sei mäßig in allem, atme reine Luft, treibe tägliche Hautpflege und Körperübung, halte den Kopf kalt, die Füße warm und heile ein kleines Weh eher durch Fasten als durch Arznei.“ (Hippokrates)
Welchen Einfluss die Natur auf unsere Psyche hat und warum Bewegung an der frischen Luft besonders wohltuend sein kann, können Sie hier nachlesen.
Quellen
[1] Rieger, M. und Kollegen (2016) Prävention und Gesundheitsförderung an der Schnittstelle zwischen kurativer Medizin und Arbeitsmedizin. Ecomed Medizin: Landsberg am Lech.
[2] https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Praevention/Broschueren/Bewegungsempfehlungen_BZgA-Fachheft_3.pdf
[3] https://www.gesundheit.gv.at/leben/bewegung/koerper/nutzen-vorteile
[4] Schandry, R. (2006) Biologische Psychologie. Psychologie Verlags Union: Weinheim.
[5] Vortrag von Dr. Manuela Macedonia „Beweg dich und dein Gehirn sagt Danke!“ am 16. Oktober 2019 im SN-Saal in Salzburg
[6] https://www.noegkk.at/cdscontent/load?contentid=10008.661414&version=1537959504
[7] Macedonia, M. (2018) Beweg dich und dein Gehirn sagt danke! Christian Brandstätter Verlag: Wien
[8] https://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/02/sport-bewegung-gesundheit-therapie/seite-3
[9] Lee D, et al. Running as a Key Lifestyle Medicine for Longevity. Prog Cardiovasc Dis (2017): http://dx.doi.org/10.1016/j.pcad.2017.03.005
[10] Zimmer P. et al. (2015) Einfluss von Sport auf das zentrale Nervensystem –Molekulare und zelluläre Wirkmechanismen. Dtsch Z Sportmed. 66: 42-49.
[11] Griffin et al. (2011) Aerobic exercise improves hippocampal function and increases BDNF in the serum of young adult males. Physiology & Behavior. 104: 934-941
[12] Ratey, J. & Loehr, J. (2011) The positive impact of physical activity on cognition during adulthood: a review of underlying mechanisms, evidence and recommendations. Reviews in the Neurosciences. 22: 171–185.